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Therapie

Toxische Metalle sicher ausleiten

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Therapie

Toxische Metalle sicher Ausleiten

Ein wichtige Maßnahme in der modernen Welt

Um die aus unserer Sicht bestmöglichen Entgiftung, zu erzielen, verabreichen wir orthomolekulare Mischinfusionen mit parallel hochfrequente Wechselfelder durch die Me2vie-Systemtherapie.

Zudem erhalten unsere Patienten einen Ernährungs- und Nahrungsergänzungsplan mit Makro- und Mikronährstoffen und wertvolle Pflanzenstoffe, die die Ausleitung optimal unterstützen

Wie prüfen wir, ob eine erhöhte Belastung mit Metallen vorliegt?

Wenn sich Metalle in den Zellen "verstecken", zeigt sich in herkömmlichen Blut- und Urinuntersuchungen oft nur eine geringe Belastung. Das Fehlen von Metallen im Blut oder Urin gibt jedoch keine Aufschlüsse darüber, welche Mengen sich in den Zellen befinden.

Eine erhöhte Belastung lässt sich am besten mit einem Schwermetallprovokationstest über eine entsprechende Infusion in Kombination mit Hochfrequenzanwendung feststellen.

Um zu überwachen, wie effektiv unsere Anwendungen Metalle mobilisieren, binden und ausscheiden, senden wir regelmäßig Urinproben ins Labor.

Wie lange dauert bei uns die Ausleitung?

In unserer Praxis endet eine Ausleitungsserie, wenn die im Urin gemessenen Werte unter die allgemein akzeptierten Grenzwerte fallen, die als tolerante Menge betrachtet werden.

Um dies zu überprüfen und die Nierenfunktion zu kontrollieren, führen wir regelmäßige Labortests durch.

Gemeinsam mit unseren Patienten evaluieren wir nach jeder Kontrolle, ob und in welchem Umfang weitere Anwendungen sinnvoll sind.

Wie lange dauert bei uns die Ausleitung?

In unserer Praxis endet eine Ausleitungsserie, wenn die im Urin gemessenen Werte unter die allgemein akzeptierten Grenzwerte fallen, die als tolerante Menge betrachtet werden.

Um dies zu überprüfen und die Nierenfunktion zu kontrollieren, führen wir regelmäßige Labortests durch.

Gemeinsam mit unseren Patienten evaluieren wir nach jeder Kontrolle, ob und in welchem Umfang weitere Anwendungen sinnvoll sind.

Warum legen wir so viel Wert auf die Ausleitung von toxischen Metallen?

Toxische Metalle, wie Schwermetalle, existieren schon immer. Neu ist jedoch, dass wir heute eine beträchtliche Menge dieser Metalle aufnehmen und in unserem Körper speichern.

Eine Vermeidung von Schadstoffbelastungen aus der Umwelt ist nahezu unmöglich, da potenziell toxische Metalle überall vorhanden sind, sei es im Meer, im Boden oder in der Luft.

Evolutionär gesehen hat unser Körper nicht auf eine solche Vielzahl von Schwermetallen vorbereitet.

Sein natürlicher Abwehrmechanismus, der normalerweise auf Viren, Bakterien oder Parasiten reagiert, führt zu einer Aktivierung des Immunsystems und Entzündungen.

Während einige Metalle teilweise entgiftet werden, können sie aufgrund individueller Unterschiede in der Entgiftungskapazität im Körper zu noch giftigeren Formen umgewandelt werden. Diese Metalle bilden oft feste Verbindungen mit fettreichem Gewebe, insbesondere im Gehirn, im Nervensystem und in den Zellmembranen.

Dort können sie langfristig die Funktion der Zellen beeinträchtigen und eine Vielzahl chronischer Beschwerden verursachen. Bei einer Belastung mit verschiedenen Metallen verstärken sich die Auswirkungen gegenseitig, was zu einer Schwächung des Immunsystems, der Mitochondrien und verschiedener Speicherorgane wie der Schilddrüse, des Pankreas und der Leber führt. Die Symptome einer Schwermetallbelastung sind vielfältig und können chronische Müdigkeit, Brainfog, erhöhte Infektanfälligkeit oder uncharakteristische Schmerzen umfassen. Erkrankungen, die oft mit einer Schwermetallbelastung in Verbindung stehen, sind unter anderem Fibromyalgie, das chronische Müdigkeitssyndrom, Elektrosensitivität, das Reizdarmsyndrom, Autoimmunerkrankungen und verschiedene Krebsarten.